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Albanien

 
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Albanien

Albanien hat in seiner sozialen, wirtschaftlichen und demokratischen Entwicklung seit Beginn der Neunziger Jahre trotz einiger Rückschläge große Fortschritte erzielt. Das Land am Mittelmeer verfügt über ungenutzte natürliche Ressourcen wie Bodenschätze und Wasserkraft, über viel landwirtschaftliches Potenzial sowie über eine junge und motivierte Bevölkerung.






Geografische Lage:
Die geografische Lage macht Albanien zu einer natürlichen Drehscheibe für Handelsbeziehungen im Balkan- und Mittelmeerraum. Die Modernisierung der Verkehrswege, der Ausbau der Häfen und die Errichtung von Transportleitungen für Energiequellen könnten Albanien in Zukunft lukrative Einnahmen aus dem Transitgeschäft bescheren. Albanische Zulieferbetriebe könnten mittelfristig vermehrt an internationalen Wertschöpfungsketten teilhaben und dadurch von den Möglichkeiten den globalen Markts profitieren.






Europäische Integration:
Mit der Ankündigung des Europäischen Rates von Thessaloniki im Juni 2003 einer möglichen
Vollmitgliedschaft war auch für Albanien eine langfristige EU-Perspektive geschaffen. Mit der Unterzeichnung des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens im Juni 2006 wurde ein weiterer Schritt in Richtung EU-Beitritt gesetzt. Dieser stellt auch weiterhin die wichtigste Vision und Motivation der Regierung und Bevölkerung für weitere Reformen dar. NATO: Seit Aprille 2009 ist Albanien NATO Mitglied. Weltbank reiht Albanien auf Platz 2 der besten Reformer, neue Gesetz über die Handelsgesellschaften, das Verbesserungen im Investorenschutz und Erleichterungen bei der Firmenregistrierung bringt (One-stop-shop), bewertet. Weiter Pluspunkte brachten die Einführung der Flat tax von 10 % und die Änderungen im Steuerverfahren, nach der große Unternehmen ihre Steuererklärungen jetzt auch elektronisch bezahlen können.




Religiöse Toleranz:
Die Toleranz unter den Volksgruppen und Glaubensgemeinschaften ist in Albanien über Jahrhunderte gewachsen. Der beeindruckende Grad an Toleranz widerstand auch den sozialen Spannungen des letzten Jahrzehnts. In einer Welt, in der Religion zunehmend zur Erklärung bzw. Rechtfertigung dem Grunde nach politischer, wirtschaftlicher und sozialer Konflikte instrumentalisiert und missbraucht wird, stellt die religiöse Toleranz Albaniens ein wichtiges Vorbild dar, von dem nicht nur der Balkan, sondern auch das übrige Europa und andere Teile der Welt lernen können. Quelle: WKO

 

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Festung Porto Palermo

In der Mitte der Bucht liegt eine kleine Halbinsel, deren Verbindung zum Festland als Stellplatz für Campingwagen und als Badestrand dient.

Auf der Halbinsel liegt eine gut erhaltene alte Festung, die Kalaja e Porto Palermos (deutsch Burg von Porto Palermo).Sie lag einst in militärischem Sperrgebiet und wurde während der kommunistischen Zeit noch vom albanischen Militär genutzt. Heute ist die Festung gegen eine kleine Gebühr zugänglich und kann erkundet werden. Durch die dunklen Gewölbe gelangt man auf das Dach, von wo man einen guten Ausblick auf die Bucht hat.

Anfangs des 19. Jahrhunderts wurde die Festung von Ali Pascha Tepelena gebaut, als er die Unabhängigkeit seines Paschaliks von Janina vom Osmanischen Reich anstrebte und im gesamten Süden des heutigen Albanien Festungen bauen und renovieren ließ. Die Anlage diente in erster Linie der Kontrolle der lokalen Bevölkerung im Großraum Himara, die sich immer wieder gegen die Türken erhoben hatte.

Wie die Sulioten kämpften die Bewohner von Himara um das Jahr 1800 auch gegen Ali Pasha Tepelena, der diese teilweise sehr blutig unterdrückte. In diesen Zeitraum fallen auch die Bauaktivitäten an der Festung von Porto Palermo. In der Folge wurde es ruhig in der Region. 1803 bot Ali Pascha den Hafen und die Festung, die zu diesem Zeitpunkt lediglich vier oder fünf Geschütze besaß, der britischen Royal Navy an.


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Kontakt Information

Herr Uron Memeti

Rruga Dora D'Istria,
Pallati Teknoprojekt,
Sh 1, Kati 3, Ap. 18,
1022 Tirana - ALBANIEN

E-mail: u.memeti@albimco.com

 
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